Die Ausbildungsinhalte erstrecken sich über jeweils mehrere Lektionen in Anatomie, Physiologie (partiell ausbildungsspezifisch Pathophysiologie), Philosophie, Kunst und wissenschaftliche Grundlagen der Vitalogie® bis hin zur subtilen und kunstvollen Anwendung der Methode, einschließlich praktischer Übungen an Probanden.
Lektionen in Anatomie, vermittelt durch Ärzte und Dozentinnen und Dozenten der E.S.S.V.(erfahrene Professional Straight Vitalogisten/innen). Der Umfang ist ausbildungsspezifisch begrenzt und legt den Schwerpunkt auf folgende Themen:
· passiver Bewegungsapparat (Knochen, Bänder), speziell Wirbelsäule
· aktiver Bewegungsapparat (Muskeln)
· zentrales Nervensystem
· peripheres Nervensystem
· Blutgefässe, Herz-Kreislauf-System
· Verdauungssystem
· Atmung, Lunge
Lektionen in Physiologie (vereinzelt Pathophysiologie), vermittelt durch Ärzte und Dozentinnen und Dozenten der E.S.S.V.. Der Umfang ist ausbildungsspezifisch begrenzt und legt den Schwerpunkt auf folgende Themen:
· Bewegungsapparat, Wirbelsäule
· Nervensystem
· Blutgefässe, Herz-Kreislauf-System
· Verdauungssystem
· Atmung, Lunge
Lektionen der Philosophie und wissenschaftliche Grundlagen der Vitalogie®-Lehre, vermittelt durch Dozentinnen und Dozenten.
Lektionen aus der Praxis im Hinblick auf eine „verantwortungsbewusste“ und „kunstvolle“ Anwendung der Vitalogie®, vermittelt durch Dozentinnen und Dozenten.
Lektionen in fachbezogener/patientenorientierter Kommunikation. Tipps, Anleitungen und Hinweise für das Abhalten von Vorträgen z.B. auf Infoveranstaltungen zum Thema Vitalogie.
Administrative und rechtliche Belange der Praxiseröffnung. Möglichkeiten und Grenzen des Vitalogisten. Auftritt und Verhalten gegenüber Behörden, Ärzten und Heilpraktikern sowie die dazugehörigen Verbände, Kammern und Krankenversicherungen.